Willkommen in unserem FAQ-Bereich!
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Themen Energieeffizienz und Ressourcenschonung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU).
Unser Ziel ist es, Ihnen wertvolle Informationen und praktische Tipps an die Hand zu geben, mit denen Sie Ihre Energieeffizienz steigern und so nicht nur einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten, sondern auch Ihre Betriebskosten nachhaltig reduzieren können. Durchstöbern Sie unsere FAQs, um nützliche Einblicke und Lösungen für die gängigsten Herausforderungen im Bereich Energieeffizienz zu entdecken. Sollten Sie weitere Fragen haben, die hier nicht beantwortet werden, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen!
Wir unterstützen Sie bei der Energiewende
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns für eine kostenfreie Impulsberatung bei Ihnen vor Ort!
Energieeffizienz in KMU
Ressourcen- und Energieeffizienz sind zwei Seiten einer Medaille. Energieeffizienz verfolgt das Konzept, mit einer definierten Energiemenge eine höhere Leistung zu erzielen. Beispiele sind die Verwendung energiesparender Technologien und Verfahren.
Ressourceneffizienz erweitert dieses Konzept auf den Verbrauch von Materialien sowie Wasser, Luft und Boden. Mit einer definierten Menge an Ressourcen soll eine höhere Leistung erzielt werden. Ressourceneffizienz beinhaltet die Optimierung von Produktionsprozessen, die Verwendung recycelter Materialien, die Reduzierung von Abfällen und die Förderung der Kreislaufwirtschaft.
Beide Konzepte sind wichtige Bestandteile einer nachhaltigen Entwicklung und tragen dazu bei, Umweltauswirkungen von Unternehmensaktivitäten zu minimieren und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.
Investitionen in Energie- und Ressourceneffizienz…
führen zu Kosteneinsparungen: Effizienzmaßnahmen reduzieren die Betriebskosten, da weniger Energie und Ressourcen benötigt werden, um die gleiche Menge an Produkten oder Dienstleistungen herzustellen. Dies verbessert die Rentabilität.
steigern die Wettbewerbsfähigkeit: Effizienztechnologien und -verfahren führen zu einem Wettbewerbsvorteil, da Verbrauchende und Investorinnen/Investoren zunehmend Wert auf gelebte Nachhaltigkeit bei Unternehmen legen.
dienen dem Umwelt- und Klimaschutz: Effizienz verringert die Umweltauswirkungen. Treibhausgasemissionen wie CO2 sinken.
stärken die Compliance: Umweltvorschriften und -standards fordern von Unternehmen, energie- und ressourceneffiziente Maßnahmen umzusetzen. Damit vermeiden sie potenzielle Strafen.
verringern Risiken: Durch Investitionen in Energieeffizienz können Unternehmen ihre Abhängigkeit von fossilen Ressourcen reduzieren.
erhöhen Image und Reputation: Kundinnen/Kunden, Mitarbeitende und Investoren nehmen das Unternehmen positiver wahr.
fördern Technologieentwicklung: Investitionen in Energieeffizienz führen zu technologischem Fortschritt.
Ja, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können sich Investitionen in Effizienz leisten und oft erheblich davon profitieren. Interessant sind diese Investitionen, da KMU…
- Fördermittel nutzen können: Die EU, der Bund und die Länder bieten Förderprogramme für Unternehmen, die in Energieeffizienz investieren.
- die Kosten schnell wieder decken können: Viele Effizienzmaßnahmen haben eine kurze Amortisationszeit. Die Investitionen refinanzieren sich teilweise durch Kosteneinsparungen.
- sie schrittweise umsetzen können: Unternehmen können mit kostengünstigen Maßnahmen beginnen und dann im Laufe der Zeit (Ersatz-)Investitionen mit effizienteren Technologien tätigen.
Wichtig ist dabei, eine umfassende Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen und die langfristigen Vorteile von Investitionen zu berechnen.
- Energiemonitoring: Durch die Implementierung von Sensoren, Messgeräten und Steuerungssystemen können Sie den Energieverbrauch in Echtzeit überwachen sowie ineffiziente Prozesse optimieren.
- Energieeffiziente Beleuchtung: LED-Beleuchtung, Bewegungssensoren und intelligente Beleuchtungssteuerungen senken den Stromverbrauch.
- Energieeffiziente Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK): Moderne HLK-Systeme reduzieren den Energieverbrauch, indem sie den Betrieb an die tatsächlichen Anforderungen anpassen.
- Wärmerückgewinnung: In Industrie- und Produktionsprozessen kann die Abwärme für weitere Prozesse und zur Heizung genutzt werden.
- Energieeffiziente Gebäudedämmung: Effiziente Dämmung und Gestaltung der Betriebsgebäude reduzieren den Energieverbrauch für Heizung und Kühlung.
- Energieeffiziente Maschinen und Ausrüstungen: Sie reduzieren den Energieverbrauch und erhöhen gleichzeitig die Produktivität.
- Erneuerbare Energien: Solar- oder Windenergie können die Energiekosten senken und die Umweltauswirkungen minimieren.
- Stromspeichersysteme: Sie speichern selbsterzeugte Energie und mindern den Energieverbrauch aus dem Netz.
- Digitalisierung: Nutzen Sie fortschrittliche Betriebsmanagementsoftware zur Datenanalyse, um den Energieeinsatz zu optimieren.
Eine gründliche Analyse und Beratung durch Fachleute können Ihnen dabei helfen, die geeigneten Technologien für Ihre Bedürfnisse zu identifizieren und zu implementieren.
Finden Sie hier weiterführende praktische Tipps für Energieeinsparmaßnahmen in Ihrem Unternehmen.
Das Optimieren des Materialverbrauchs bietet sowohl ökonomisch als auch ökologisch relevante Vorteile, wie…
- Kosteneinsparungen: Weniger verwendete Materialien bedeuten niedrigere Beschaffungs- und weniger Abfallentsorgungskosten.
- Effizienzsteigerung: Ein effizienter Materialverbrauch kann die Produktionszeiten verkürzen, die Kapazitätsauslastung erhöhen und die Gesamteffizienz Ihres Betriebs steigern.
- Abfallreduktion: Weniger Materialverbrauch kann neben verringerten Abfallentsorgungskosten auch Umweltauswirkungen senken.
- Innovation: Eine Materialverbrauchsoptimierung erfordert oft innovative Ansätze. Vor allem die Digitalisierung führt zu neuen Ideen, Produkten oder Technologien, die das Potenzial haben, Ihr Geschäft zu verbessern.
- Rohstoffsicherheit: Durch die Reduzierung des Materialverbrauchs können Sie Ihre Abhängigkeit von knappen Ressourcen verringern und Lieferkettenrisiken mindern.
- Langfristige Geschäftsstrategie: Die Optimierung des Materialverbrauchs kann Teil einer langfristigen Geschäftsstrategie sein, die auf Nachhaltigkeit, Effizienz und dauerhaftem Erfolg ausgerichtet ist.
Bei Investitionsgütern sollte immer eine Kostenberechnung über die Nutzungszeit erfolgen unter den Aspekten…
- Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership): Neben dem Anschaffungspreis fließen in die Analyse auch laufende Betriebskosten ein. Effizientere Maschinen können langfristig niedrigere Gesamtbetriebskosten haben, auch wenn der Anschaffungspreis höher ist.
- Energiekosten: Angesichts steigender Energiekosten können effizientere Investitionsgüter zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.
- Produktqualität und Leistung: Innovative Investitionsgüter sind technologisch fortschrittlicher und bieten bessere Leistung.
- Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen: Sie können Umweltauswirkungen reduzieren, indem sie weniger Energie, Wasser oder andere Ressourcen verbrauchen.
- Innovation und Wettbewerbsvorteil: Investitionen in effiziente Technologien können Ihr Unternehmen innovativer machen und Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
- Langfristige Rentabilität: Effizientere Investitionsgüter können Ihre langfristige Rentabilität und finanzielle Stabilität steigern.
Es ist wichtig, eine umfassende Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen, um die langfristigen Vorteile von effizienten Investitionsgütern zu bewerten. Oft ist es sinnvoll, einen höheren anfänglichen Preis zu akzeptieren, wenn die langfristigen Einsparungen und Vorteile überwiegen.
Erneuerbare Energien können eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung Ihres Betriebs spielen. Sie führen zu:
- Energiekosteneinsparungen: Die Nutzung von Solar- und Windenergie senkt langfristig Ihre Energiekosten.
- Reduzierung der Umweltauswirkungen: Erneuerbare Energien emittieren keine klimaschädlichen Emissionen wie CO2.
- Energieunabhängigkeit: Je nach Größe Ihrer Anlagen können Sie einen Großteil der benötigten Energie vor Ort erzeugen, was die Abhängigkeit von externen Energiequellen verringert.
In Verbindung mit Energiespeichersystemen können Sie zudem überschüssige Energie speichern und bei Bedarf abrufen, was den Eigenverbrauch steigert. Die Integration von Erneuerbaren Energien in Ihren Betrieb bedarf einer sorgfältigen Planung und erfordert mitunter hohe Anfangsinvestitionen.
Umsetzung und Vorteile
Die Sensibilisierung aller Mitarbeitenden ist ein wichtiger Baustein für nachhaltiges Handeln. Mögliche Maßnahmen sind:
- Workshops: Bieten Sie Schulungen zu Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit an.
- Informationsmaterialien: Stellen Sie Broschüren, Flyer, Plakate oder digitale Ressourcen bereit.
- Kommunikation: Integrieren Sie das Thema Energie- und Ressourceneffizienz in Ihre interne Kommunikation.
- Vorbildfunktion des Managements: Das Führungsteam sollte sich aktiv für Energieeffizienz einsetzen und eine Kultur des Engagements und der Nachhaltigkeit vorleben.
- Belohnungssysteme: Implementieren Sie Anreizsysteme für Mitarbeitende, die innovative Ideen beitragen.
- Messbare Ziele: Setzen Sie klare und messbare Ziele für Energie- und Ressourceneffizienz.
- Feedback und Anerkennung: Zeigen Sie Wertschätzung für das Engagement und die Ideen Ihrer Mitarbeitenden.
Durch eine Kombination dieser Maßnahmen kann das Bewusstsein der Mitarbeitenden geschärft und das Engagement für nachhaltiges Handeln im Betrieb gefördert werden.
Im Bereich der Energie- und Ressourceneffizienz gibt es eine Vielzahl von Zertifizierungen, Standards und Labels. Die wichtigsten sind:
ISO 50001 – Energiemanagementsysteme (EMS): Der international anerkannte Standard legt die Anforderungen an die Einführung, Umsetzung und Verbesserung eines EMS fest.
ISO 14001 – Umweltmanagementsysteme (UMS): Die ISO 14001 umfasst allgemeine Aspekte des Umweltschutzes. Unternehmen, die Energie- und Ressourceneffizienz als Teil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie betrachten, profitieren von der Implementierung dieses Standards.
Cradle to Cradle (C2C): Das C2C-Zertifikat legt den Fokus auf umweltfreundliches Produktdesign und die Kreislaufwirtschaft. Es bewertet Materialien, Herstellungsprozesse, Gebrauchsphasen und Wiederverwertungspotenziale von Produkten.
GRI – Global Reporting Initiative: Das GRI-Richtlinienrahmenwerk bietet eine Struktur für Nachhaltigkeitsberichterstattung, einschließlich Energie- und Ressourceneffizienzmaßnahmen.
Sie sollten sorgfältig prüfen, welche Standards am besten zu den individuellen Nachhaltigkeitszielen und -aktivitäten Ihres Betriebs passen.
EU, Bund und das Land Hessen fördern sowohl die Beratung als auch Investitionen. Sie bieten direkte Beihilfen oder zinsvergünstigte Kredite mit Tilgungszuschüssen. Die wichtigsten sind:
- PIUS-Invest: PIUS ist ein hessisches Landes-Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die vier Buchstaben stehen für Produktionsintegrierter Umweltschutz.
- Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Produktion – EEW: Hiermit fördert der Bund Investitionen, die die CO2-Emissonen in der Produktion beim Energie- und Materialeinsatz durch modernste Technologien reduzieren.
- Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Hiermit bündelt der Bund Förderlinien für Heizsysteme und Erneuerbare Energien. Sie ist unterteilt in Wohngebäude (BEG WG) und Nicht-Wohngebäude (BEG NWG).
Allen Förderprogrammen gemein ist, dass sie sowohl die Beratung für die Vorbereitung der Antragstellung als auch Investitionsmaßnahmen mit einem Zuschuss fördern. Dieser liegt je nach Programm bei 15 bis über 40 Prozent der förderfähigen Maßnahmen. Um Anträge einreichen zu können, müssen die Antragstellenden ein Energie- und Ressourceneffizienz-Konzept vorlegen, in dem die Einsparungen von einem staatlich anerkannten Energieberatenden zu berechnen und zu bestätigen sind.
Drei Institutionen nehmen Anträge von hessischen Unternehmen an. Sie haben unterschiedliche Förderprinzipien:
- WIBank: Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen bewilligt Anträge für PIUS-Invest. Die Förderhöhe orientiert sich an der eingesparten Menge CO2. Die Beihilfe beträgt maximal 40 Prozent oder 500.000 Euro.
- KfW: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nimmt Anträge für das EEW- und das BEG-Förderprogramm entgegen. Die Anträge sind über die Hausbank zu stellen. Die KfW vergibt zinsgünstige Kredite mit einem Tilgungszuschuss, deren Höhe abhängig ist von der Förderlinie.
- BAFA: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vergibt direkte Beihilfen aus den Programmen EEW und BEG.
Um Anträge einreichen zu können, müssen die Antragstellenden ein Energie- und Ressourceneffizienzkonzept vorlegen, in dem die Einsparungen von einem staatlich anerkannten Energieberatenden zu berechnet und bestätigt wurden.
Tausende Unternehmen engagieren sich in Deutschland seit den Nuller-Jahren für die Energieeffizienz ihrer Betriebe. Allein die RKW Hessen GmbH gab im Auftrag der LEA LandesEnergieAgentur Hessen seit 2012 rund 2.500 Betrieben mit einer kostenfreien Impulsberatung vor Ort die Initialzündung zum Energiesparen. Über ausgewählte Betriebe durften wir ausführliche Praxisbeispiele erstellen.
Rund um Impulsberatung und LEA EfU
Die Impulsberatung findet vor Ort in Ihrem Unternehmen statt und wird von erfahrenen Energieberatenden übernommen. Sie haben langjährige Erfahrung in der Betriebsberatung zu Energie- und Ressourceneffizienz.
Gemeinsam mit den Inhaber/innen sowie den Mitarbeitenden erarbeiten sie bei einem rund zweistündigen Betriebsrundgang vor Ort die zentralen Themen des Betriebs. Oft geben sie dabei bereits schnell umsetzbare Empfehlungen, die zu zehn bis 20 Prozent Energieeinsparung führen.
Auf Wunsch unterstützen sie die Unternehmer/innen anschließend dabei, einen passenden Energieberatenden mit einschlägigem Branchenwissen zu finden. Dafür unterhält die RKW Hessen GmbH eine Beraterdatenbank. Die Beratenden erarbeiten ein Energie- und Ressourceneffizienzkonzept und erstellen die notwendigen Berechnungen für einen Antrag auf Investitionsbeihilfen.
Die kostenfreie Impulsberatung ist der erste Schritt auf einem langen Entwicklungspfad und dauert in etwa zwei Stunden. In dieser Zeit werden die Themen identifiziert, die das Unternehmen auf dem Weg zur Energie- und Ressourceneffizienz bearbeiten kann.
Die weiteren Schritte sind gründlich vorzubereiten. Nach der Impulsberatung kann der Betrieb bereits einzelne Aufgaben selbst umsetzen. Oder der/die Unternehmer/in kann einen Energieberatenden mit Branchenerfahrung mit einer geförderten Beratung beauftragen.
In der Regel mündet diese Beratung in ein detailliertes Energie- und Ressourceneffizienzkonzept. Darin enthalten sind auch die notwendigen Berechnungen für einen Antrag auf Investitionsbeihilfen.
Die RKW Hessen GmbH unterhält als Projektträger der LEA Hessen Energieberatung für Unternehmen eine Beraterdatenbank. Auf Wunsch kann Ihnen eine passende Expertin oder ein passender Experte für die Aufgabenstellung vermittelt werden.
Darüber hinaus finden Sie in der Datenbank www.energie-effizienz-experten.de bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) akkreditierte Beratende. Viele davon sind Ingenieurinnen/Ingenieure und verfügen über einschlägige Branchenerfahrung. Sie kennen die neuesten Technologien und Methoden, mit denen Sie Ihr Unternehmen ressourcen- und energieeffizient weiterentwickeln können. Die Beratenden begleiten Sie und Ihr Unternehmen bei der Vorbereitung und Berechnung eines Energie- und Ressourceneffizienz-Konzepts. Bei den meisten Förderprogrammen ist dieses Konzept die Voraussetzung, damit Sie Investitionsbeihilfen erhalten.
Ja, das können Sie. In jedem Fall führen wir zunächst die kostenfreie Impulsberatung bei Ihnen vor Ort im Betrieb durch. Dabei analysieren wir Ihren Betrieb und Ihr Investitionsvorhaben.
Abhängig von den konkreten Umständen skizzieren unsere Beratenden, welche Förderlinien und Institutionen für Sie und Ihre Pläne in Frage kommen. Anschließend unterstützen wir Sie bei der Suche nach einem Fachberatenden und der Beantragung einer Beratungsförderung. Denn fast alle Förderprogramme setzen ein Energie- und Ressourceneffizienzkonzept voraus, um Ihren Antrag zu bearbeiten. Darin weisen Sie die Einsparpotenziale Ihrer Investitionen nach.
Es kommt darauf an, was Sie vorhaben. Eine Angebotsprüfung ohne Kenntnisse eines Unternehmens bietet unser Projektteam nicht an. Sie können allerdings über uns einen Beratenden finden, der Ihren Betrieb mit einer geförderten Beratung unterstützt. Erst im Rahmen dieser Arbeit ist auch eine Angebotsprüfung vorstellbar.
Nein, wir sind nicht die richtigen Ansprechpartner/innen in diesem Fall.
Die LEA LandesEnergieAgentur Hessen jedoch unterstützt Bürgerinnen und Bürger mit speziellen Beratungsangeboten. Die Themen sind unter anderem Modernisierung von Privatgebäuden, Fördermittelberatung, Energie selber erzeugen und sparen sowie der Kauf eines E-Autos.
Sasa Petric
Projektleiter Energieberatung Unternehmen
im Auftrag der LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH
Telefon: 0 61 07 / 9 65 93-27
s.petric@rkw-hessen.de