So schützen Sie Ihre Mitarbeitenden vor zu großer Hitze am Arbeitsplatz

Die LandesEnergieAgentur Hessen übernimmt im Auftrag der Hessischen Landesregierung zentrale Aufgaben bei der Umsetzung der Energiewende und des Klimaschutzes. In einem aktuellen Projekt informiert sie über die vielen verschiedenen Aspekte und Möglichkeiten des Sommerlichen Wärmeschutzes in Unternehmen und Kommunen – angesichts der Hitzephase jetzt im August und der wachsenden Temperaturen durch den Klimawandel ein sehr wichtiges Thema.

Die LandesEnergieAgentur (LEA) versteht sich als Informationsplattform für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen und alle Arten von Organisationen in Hessen. Ein Schwerpunkt ihrer Aktivitäten richtet sich an hessische Kommunen, die vielfältige Unterstützung bei kommunalen Strategien und Maßnahmen zum Klimaschutz, zur Energieeffizienz, Energieeinsparung und zum Ausbau erneuerbarer Energien erhalten können.

Motto „Kühler Kopf statt Sommerhitze“
Unter dem in den letzten Monaten von der LEA besonders herausgearbeiteten Schlagwort „Sommerlicher Wärmeschutz“ verbergen sich verschiedene aktive und passive Maßnahmen, um das Aufheizen von Gebäuden in den warmen Sommermonaten zu reduzieren. Es gilt, die Mitarbeitenden vor zu großer Hitze am Arbeitsplatz und damit der Gefahr einer gesundheitlichen Beeinträchtigung zu schützen.

In einer ausführlichen Broschüre und auch Präsentation stellt die LEA vor, wie einer Überhitzung von Gebäuden und Räumen vorgebeugt und gleichzeitig der Energiebedarf für die Kühlung geringgehalten werden kann. Die Beiträge für die Broschüre lieferte ein breit aufgestelltes Autorenteam aus Forschungsinstituten, Ministerien, Industrie- und Architektureinrichtungen – entstanden ist ein kompakter Leitfaden für Unternehmen, kommunale Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen mit Nennung zahlreicher Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner.

Fördermöglichkeiten für Kommunen als Beitrag zum Sommerlichen Wärmeschutz
Kommunen steht mit der hessischen Kommunalrichtlinie übrigens eine Fördermöglichkeit für Verschattungen oder für energetische Sanierungen, beispielsweise als Gebäudedämmung, als Beitrag zum Sommerlichen Wärmeschutz zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Fördermöglichkeiten gibt es bei der LEA in einem bestellbaren Flyer. Die LEA bietet natürlich auch gerne Vor-Ort-Beratungen an.

Seit Januar 2019 ist die LEA auch für die Umsetzung der Hessischen Initiative für Energieberatung im Mittelstand (HIEM) verantwortlich und steht hier in engem Kontakt mit dem langjährigen Projektträger RKW Hessen GmbH.


Download Broschüre „Sommerlicher Wärmeschutz“ und Präsentation „Sommerlicher Wärmeschutz und Wärmeabfuhr“

LEA Online-Seminar "Sommerlicher Wärmeschutz" auf YouTube


Bildnachweis: RKW Hessen GmbH

Kontakt bei Rückfragen oder Anmerkungen:

  • Holger Schmitt, LandesEnergieAgentur Hessen GmbH, Projektmanager Unternehmen, Start-ups und Energieeffizienznetzwerke, Mail Holger.Schmitt@lea-hessen.de, Tel. 06 11 / 9 50 17-88 49
  • Sasa Petric, RKW Hessen GmbH, Projektleiter Hessische Initiative für Energieberatung im Mittelstand, Mail s.petric@rkw-hessen.de, Tel. 0 61 96 / 97 02-27

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