Zügig vor Ende Solarförderung noch Einsatz von Photovoltaik-Dachanlagen prüfen

Der Energieeffizienz-Experte Limón GmbH aus Kassel macht in seinem aktuellen Newsletter darauf aufmerksam, dass Unternehmen, die über die Investition in eine Photovoltaik (PV)-Dachanlage nachdenken, schnell und entschlossen handeln sollten. Wenn die Politik nicht gegensteuere, drohe schon 2020 ein Ende der Solarförderung für PV-Dachanlagen bis 750 Kilowatt Leistung.

Die nordhessische Limón GmbH mit fünf Standorten in Deutschland berät Kunden unterschiedlicher Branchen zu Fragen bzgl. Energieeffizienz, Energiemanagement-systemen, Energiemonitoring oder Simulation. Limón gehört seit vielen Jahren zum Beraterpool der Hessischen Initiative für Energieberatung im Mittelstand (HIEM).

Limón rät Unternehmen, die gerade über die Investition in eine PV-Dachanlage nachdenken, das Projekt zügig in Angriff zu nehmen. Nach dem derzeitigen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) endet nämlich die Solarförderung für Anlagen bis 750 Kilowatt, wenn eine installierte Gesamtleistung von 52 Gigawatt erreicht ist. Dieser Deckel von 52 Gigawatt sei laut aktueller Untersuchungen aller Voraussicht nach schon im Laufe des Jahres 2020 erreicht.

Ein weiterer Grund, in Photovoltaik zu investieren, seien die in den letzten beiden Jahren deutlich gefallen Preise der Anlagen. Der Energieeffizienz-Experte empfiehlt vor allem Unternehmen mit größeren Dachflächen, den Einsatz von PV zu prüfen. Auch Anlagen mit geringen Eigenverbrauchsquoten sollten dringend vor Ende der Solarförderung umgesetzt werden.

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Weitere Informationen erhalten Sie bei Sasa Petric, Projektleiter Hessische Initiative für Energieberatung im Mittelstand, Tel. 0 61 96 / 97 02 27.

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