Fachschüler diskutieren über Energiewende

Am 20. März veranstaltete die Paul-Ehrlich-Schule in Frankfurt am Main eine
Podiumsdiskussion über die Energiewende. Im Rahmen des IHK-Projektes „SOS-
Skyline ohne Strom“
informierten sich die angehenden Techniker der Höchster
Berufsschule über den Stand der Umsetzung. Sie hatten sich im Fach
Politik und Wirtschaft (PoWi) mit dem Thema sowie den gesellschaftlichen
und politischen Auswirkungen auseinandergesetzt und Fragen vorbereitet.
Sie zeigten mit ihren Beiträgen, dass sie sich der Folgen der
Energiewende für Politik, Energieversorger, Kommunen, Industrie,
Unternehmen und jeden einzelnen Bürger bewusst sind. Auf dem Podium
diskutierten Florian Unger, Sachgebietsleiter Stromeffizienz des
Energiereferates der Stadt Frankfurt am Main, Andreas Haus, regionaler
Standortleiter der Syna GmbH sowie Luise Riedel, Referentin für Innovation und
Umwelt der IHK Frankfurt. Für die HIEM sprach Sasa Petric über Energieeffizienz und
wie bedeutend der Beitrag kleiner und mittlerer Unternehmen dazu ist. Er berichtete
über seine Erfahrungen mit den Impulsberatungen der HIEM. So hätte er
Betriebsstätten besichtigt, die bereits mit kleinen Maßnahmen bis zu 20 Prozent ihrer
Energiekosten senken könnten. Bei Beleuchtung, Klimatisierung und
Verhaltensänderungen sei auch an jeder Schule ohne große Investitionen ein großer
Beitrag zur Energieeffizienz möglich. Am Ende waren sich Experten und Schüler einig:
„Die Energie, die nicht verbraucht wird, muss erst gar nicht produziert werden“.

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