Hessische Verbraucher zum Einsatz von Brennstoffzellenheizungen motivieren

Die Hessische LandesEnergieAgentur LEA in Wiesbaden hat ein Informations- und Beratungsprogramm zum Thema Brennstoffzellenheizung gestartet. Dieses moderne Heizsystem, das zudem noch Strom erzeugt, ist höchst energieeffizient und senkt den CO2-Fußabdruck eines Haushalts erheblich. Nicht zuletzt wird die Installation dieser Anlage durch den Bund gefördert.

Die LEA hat die Informations- und Beratungskampagne im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums entwickelt. Hessische Verbraucher sollten motiviert werden, sich für diese innovative Heiztechnologie zu entscheiden.

Eine Brennstoffzellenheizung wandelt Erdgas nach dem Prinzip der kalten Verbrennung in Strom und Wärme um und ist damit eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK). Im Vergleich zu anderen Heizsystemen verfügt die Brennstoffheizung über eine sehr hohe Energieeffizienz und vermindert massiv Emissionen wie Stickoxide oder Feinstaub. Der als „Nebenprodukt“ erzeugte Strom trägt darüber hinaus zu Verminderung der Energiekosten eines Haushalts bei.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert im Auftrag des Bundes den Einbau von Brennstoffzellenheizungen mit einem speziellen Programm – die Technologie kann sowohl in Wohngebäuden als auch in kleingewerblichen und kommunalen Objekten eingesetzt werden. Ein wesentlicher Bestandteil des Förderangebots ist das Angebot einer kostenfreien Orientierungsberatung.

Die Pressemitteilung zum Thema „Brennstoffzellenheizung“ finden Sie hier.

Ausführlichere Informationen zum Beratungsprogramm der LEA zu Brennstoffzellenheizungen finden Sie hier.

Bildquelle: Viessmann

Weitere Informationen erhalten Sie bei Sasa Petric, Projektleiter Hessische Initiative für Energieberatung im Mittelstand, Tel. 0 61 96 / 97 02 27.

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